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Natalia Vodianova: Stürmisches Shooting für Calvin Klein Dienstag, 8. Dezember 2015 / 14:18 Uhr Model Natalia Vodianova (33) genoss es, für ein Calvin-Klein-Shooting in der Natur vor der Kamera zu stehen.   Natalia Vodianova fand es aufregend, ihr Kampagnen-Shooting für Calvin Klein in einem echten Sturm zu haben. Das Model war das Originalgesicht des Dufts Euphoria und durfte zum zehnjährigen Jubiläum des Parfüms nun wieder für Calvin Klein vor der Kamera stehen. Verantwortlich für das Shooting waren die Fotografen Inez Van Lamsweerde und Vinoodh Matadin, die Natalia am Strand ablichteten, während das Wetter um sie herum für ein dunkles Setting sorgte. «Wir machten das Shooting tatsächlich draussen in einer echten tropischen Umgebung in Hawaii und nicht im Studio», berichtete Natalia gegenüber 'The Cut'. «Das ist eine ganz andere Erfahrung als im Studio mit künstlichem Wind. Im Hintergrund ist das echte Meer, Wind in den Haaren, echter Sand. Das fühlt sich einfach natürlicher an. Es zog dann sogar ein echter Sturm auf, der dem Ganzen diese reale Dunkelheit gab.» Fokus auf Wohltätigkeitsarbeit Schon seit ihrem 15. Lebensjahr ist Natalia in der Modebranche tätig, mit 17 verliess sie ihre russische Heimat, um nach Paris zu ziehen. Heutzutage steht sie aber nur noch ab und zu vor der Kamera, mehr Aufmerksamkeit schenkt sie ihrer Wohltätigkeitsarbeit. Sie kreierte eine App namens Elbi, mit der Menschen sich über Charity-Organisationen informieren können. «Menschen sind im Herzen alle sehr gut», zeigte sich Natalia Vodianova vom Guten überzeugt. «Es ist nur so, dass ihr Leben manchmal wirklich hart sein kann. Das führt zu Barrieren zwischen der Aussenwelt und ihrem Herzen, weil sie glauben, dass sie sich vor anderen Menschen schützen müssten. Ich liebe Menschen, vor allem die, die gut zu anderen und tolle Wohltäter sind. Wohltätigkeit sollte für Menschen zugänglich sein, damit sie online und digital ehrenamtlich arbeiten können und ihre Zeit und Aufmerksamkeit heute spenden können. Wir können wirklich etwas verändern, wenn wir uns zusammentun, vor allem bei all der Zeit, die wir mit unseren Smartphones verbringen.»(bg/Cover Media) Artikel-Empfehlungen:
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