«Heutzutage muss Mode ein persönliches Element haben» Freitag, 21. Oktober 2011 / 17:59 Uhr
Maria Giulia Prezioso Maramotti, Regional Manager für 'Max Mara' in Nordamerika, sprach über die Geschäftsetikette des italienischen Modelabels.
 Maria Giulia Prezioso Maramotti arbeitet fürs Label 'Max Mara'.
Maria Giulia Prezioso Maramotti (27) achtet beim Shoppen auf Persönliches. Die aparte Italienerin ist die dritte Generation ihrer Familie, die für das Luxusmodelabel 'Max Mara' arbeitet. Sie ist die Nichte von Luigi Maramotti, dem Generaldirektor des Modehauses, und ist als Regionalleiterin in Nordamerika tätig.
In dieser Funktion achtet die stilbewusste Geschäftsfrau darauf, dass ihr Personal sich stets danach richtet, dass der Kunde König ist.«Die Manager unserer Geschäfte müssen in der Lage sein, mindestens 20 ihrer Kunden beim Namen nennen zu können. Heutzutage muss Mode ein persönliches Element haben», erklärte Maramotti im Gespräch mit der britischen 'Vogue'.
Ihre Eltern haben sie nie dazu gedrängt, ebenfalls in der Modebranche zu arbeiten, doch Maramotti hat sich von klein auf für Fashion interessiert und gibt ihre Mutter, von der sie viele Tipps über individuellen Stil erhielt, als eine ihrer Inspirationen an: «Meine Mutter hat meinen Stil beeinflusst. Sie hat eine sehr geradlinige Auffassung von Mode. Sie mag klassische, zeitlose Stücke - und immer Jacken! Sie schärfte mir ein, dass man bei seinem Stil eine klare, einheitliche Linie verfolgen muss -F also niemals over- oder underdressed erscheinen sollte», erläuterte Maria Giulia Prezioso Maramotti.
(bg/Cover Media)
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