In einem Interview mit dem britischen Magazin 'InStyle' verriet er, dass es oft harte Arbeit sei, an zwei Linien gleichzeitig zu arbeiten: «Die Frage, es nicht zu machen, stand nie zur Debatte. Es ist viel harte Arbeit, aber ich habe viel dabei gelernt. Das Schwierigste ist wohl, meine Zeit zwischen beiden Labels aufzuteilen. Ich habe zwei voneinander getrennte Köpfe. Ich fange mit 'Versus' an und dann mache ich bei meiner eigenen Linie weiter. Irgendwie kriegen wir das hin: Es ist eine echte Herausforderung, aber jeder Designer, der zwei Linie entwirft, kann ein Lied davon singen. Die Tatsache, dass wir es in jeder Saison schaffen, beeindruckt mich», berichtete er. 

Keine Zeit für Nervosität

Obwohl der Mode-Star nun schon seit einigen Jahren im Geschäft ist, schüchtert ihn der grosse Moment vor der Laufsteg-Show nach wie vor ein. Doch für Nervosität bleibt ihm im Backstage keine Zeit, selbst kurz vor der Show gibt es immer noch allerhand zu tun. «Es ist ein gutes Gefühl, so kurz vor der Show. Ich werde nicht nervös, weil ich zu beschäftigt bin.

Im Backstage ist alles sehr organisiert, in dieser Zeit legen wir die letzte Hand an und perfektionieren die Outfits, bevor es auf den Laufsteg geht. Bis zur letzten Minute gebe ich auch immer noch viel Presseinterviews. Die Mädchen aufgereiht und perfekt gestylt vor Beginn der Show zu sehen, ist der beste Moment des Ganzen», erklärte Christopher Kane. 

(bg/Cover Media)


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